MOPPEDHÄNGER
SEIT 2006
DIE EINZIGE MANUFAKTUR FÜR
ANHÄNGER AM MOTORRAD
"WENN HÄNGER, DANN IN EINEM GUSS MIT DER MASCHINE!"
Eigentlich gibt es ja schon alles, das Rad muss niemand neu erfinden. Andreas & Bettina Schmidt haben es trotzdem geschafft ihren eigenen Markt zu kreieren. Als einzige Anhängermanufaktur für Zweiräder entwickelt „moppedhänger“ Unikate, die individuell an die Zugmaschine angepasst werden, sodass alles wie aus einem Guss wirkt.
Seit 2006 zieht Bettina die Fäden in der Organisation und Verwaltung, während Andreas mit dem Bau der Anhänger beschäftigt ist.
Der "Einrad-Nachläufer am Motorrad"
Die selbst entwickelte, TÜV-konforme Anhängerkupplung ermöglicht eine ungeahnte Freiheit, die das Fahrgefühl in keiner Weise beeinträchtigt. Die Kurvenlage des Motorrads bleibt unverändert.
Im gemeinsamen Wohnhaus tief im Westerwald in Sessenbach hat Andreas seine Werkstatt eingerichtet. Dort hört man die Maschinen über den Asphalt knattern, wenn Andreas sein neuestes Werk einem Fahrtest unterzieht.
DIE ANFÄNGE
AUS EINER IDEE WURDE EIN TRAUM - UND TRÄUME MUSS MAN VERWIRKLICHEN
Mit dem Wunsch nach zusätzlichen Transportkapazitäten auf den Reisen mit dem Motorrad, wuchs in Andreas die Idee des Bau eines Einrad-Nachläufers, mit dem sich weite Reisen bewältigen ließen.
Ganze 2 Jahre dauerte es, bis von der anfänglichen Idee ein TÜV geprüftes Produkt entstand, das alle Verkehrssicherheitsregeln beachtet und gleichzeitig den Fahrspaß in keiner Weise beeinträchtigt.
Erste Reise im Jahr 2005
Mit dem Wunsch, auf Reisen mehr Gepäck mitnehmen zu können, aber trotzdem ein uneingeschränktes Fahrgefühl zu haben, wuchs Andreas die Idee, einen Einrad-Nachläufer zu bauen.
Das gab es bereits in den 50er/60er Jahren, bevor das Auto seinen Siegeszug antrat und Motorräder und Roller erstmal ablöste.
Natürlich musste die damalige Technik an heutige TÜV-Anforderungen angepasst werden. In Zusammenarbeit mit TÜV und Handwerkskammer wurde in gut zwei Jahren aus der anfänglichen Idee ein schlüssiges Konzept. Die Anhänger werden bis heute zur Einzelabnahme beim TÜV vorgestellt und Anhängebock, Kupplung und Anhänger bekommen ein Gutachten.
Da die Anhänger für Werbung, Dienstleistung und auch private Besorgungen genutzt werden können, ist das mehr als zeitgemäß.
Auch hinter Elektrofahrzeugen überzeugen die Anhänger durch geringen Energie- und Platzbedarf in der City.
DIE URSPRÜNGE
WIE ALLES BEGANN
Im Jahre 1981 trat der Werkzeugmachergeselle Andreas Schmidt seinen Wehrdienst an und ließ sich anschließend für 12 Jahre verpflichten, um als Fahrlehrer mit allen Fahr- und Ausbilderlizenzen seine Leidenschaft für Motorräder mit anderen Menschen zu teilen.
1990 stieg er dann bei der HwK Koblenz in die Meistervorbereitung als Werkzeugmacher ein, um ein zweites Standbein zu sichern und absolvierte danach noch eine weitere Lehre als Kunststoffschlosser.
Im Jahr 2006 ließ Andreas seinen Handwerksbetrieb „moppedhänger“ dann endgültig in die Handwerksrolle eintragen. Mit seinem umfangreichen Expertenwissen rund um das Motorrad und der ewigen Begeisterung für Metall ist Andreas eine Koryphäe im Bau von Anhängern an Motorrädern und Rollern.